Max-Story

Wir starten in eine klimaneutrale Welt

Wie die Welt im Jahr 2037 aussehen kann, wenn wir jetzt gemeinsam handeln, zeigt die Max-Story auf.

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Max-Story - Teil 1

Der Weg in eine klimaneutrale Welt

In dieser Max Story Part 1 geht es um Max der in einer klimaneutralen Stadt lebt und aufzeigt, dass mit effektiven Handeln in den 2020iger Jahren ein Umschwung möglich ist.

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Max-Story - Teil 2

Aufbau einer digitalen Plattformökonomie

Europa hatte den Klimanotstand ausgerufen und einen Masterplan erstellt. Mit dem Green Deal wurden konkrete Weichen zur Umsetzung einer klimaneutralen Welt gestellt. Der KI-gestützten Digitalisierung wurde der richtige Stellenwert eingeräumt. Durch den Aufbau einer digitalen Handelsplattform, unterteilt in einzelne Branchenbereiche und Geschäftsfelder, wurde ein Portal aufgebaut, das auf die Bedürfnisse von Kleinunternehmern, Handwerkern und innovative Mittelständler zugeschnitten war.

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Max-Story - Teil 3

Klimaneutralität durch Bau von Niedrigstenergiehäuser

Energie durch eine gute Gebäudehülle sparen, Nutzergewohnheiten anpassen und eigenständig Energie effizient erzeugen. Somit werden Gebäude immer klimaneutraler.

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Max-Story - Teil 4

Das Konzept der Mobilität - ganz neu gedacht

Mobilität wurde zur Dienstleistung.
Nachdem ein Konjunkturpaket im Jahr 2020 Fahrzeuge mit fossilen Energieträgern nicht mehr unterstützt hatte, strukturierten viele Hersteller ihre Produktion um. Sie setzten zunehmend auf Strom und andere Alternativen, reduzierten zugleich aber auch die Stückzahlen.
Die Entwicklung des autonomen Fahrens war bereits weit vorrangeschritten und so entschloss man sich den gesamten Individualverkehr auf Schwarmmobilität umzustellen.

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Max-Story - Teil 5

Der 3D-Druck verändert die altbekannte Welt

Mittlerweile gibt es in jeder größeren Stadt Fabrikhallen mit unterschiedlichsten 3D-Druckern, die eine Vielzahl von Produkten herstellen.

Angefangen von Teller, über Brillen, Fahrräder bis hin zum individuellen 3D-Tiny-Haus. Diese Fabrikationshalle hat eine automatisierte Rohstoffzuführung und eine KI-optimierte Logistik. Hersteller und Produktentwickler aus der ganzen Welt können auf diese Fabrikationsstruktur zurückgreifen.

Digitale Assistenten übertragen dieses Knowhow auf die in der ganzen Welt verteilten 3D-Druck Fabrikationshallen. Vor Ort unterstützen Roboter erfahrene 3D-Druck Spezialisten bei ihrer Arbeit.

Auch hier dankt uns das Klima- Denn wir können arbeitsintensive Produktionsprozesse, immer stärker individuell automatisieren. Lange Transportwege gibt es nicht mehr. Denn die meisten Produkte werden global entwickelt – die Fertigung erfolgt aber genau wie die Auslieferung lokal. Ein weiterer Schritt vom zentralen System zu dezentralen Strukturen.

Millionen von kleinen und mittelständischen Firmen können so im Weltmarkt ihre innovativen Produkte, Bauteile und Systeme vertreiben. Die KI gesteuerte Plattform fragt hierbei über ein Wertesystem ökologische und sicherheitstechnische Aspekte ab.

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Max-Story - Teil 6

Blockchain und Smart Contracts

Über verbindlich vereinbarte „Smart Contracts“ hat mein Assistent alle Vollmachten Geschäft für mich abzuschließen, die Zahlung auszuführen, meine Buchhaltung und die steuerlichen Gesichtspunkte zu berücksichtigen. Übrigens laufen alle Transaktionen und mein Zahlungsverkehr über Blockchain.
Das ist einfach, funktional und ich habe meine Finanzen gut im Griff. Statt einem zentralen gespeicherten Datensystem liegen die Informationen verschlüsselt auf einer Vielzahl von dezentralen Rechnern. Hierdurch können weltweite Transaktionen sicher getätigt werden. Transaktionen über Banken, Scheckkarten, digitale zentrale Bezahlsysteme gibt es schon viele Jahre nicht mehr.
Blockchain hat die Welt verändert. Vor einem Jahrzehnt gab es in Deutschland noch über 1.000 Banken. Heute sind nur ein Dutzend Onlinebanken übriggeblieben.

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Max-Story - Teil 7

Die teilautonome Versorgung der heutigen Welt

In meinem Quartier mitten in der Stadt gibt es einen schönen Park. Eine Oase zum Ruhen und Entspannen. Häufig sitze ich im Außenbereich des quartiereigenen Stadtteilkaffees. Hier ist alles echt Bio. Außerdem gibt es im Bistro-Nebenraum regelmäßig Workshops für Körper und Geist. All das hat mein Leben positiv verändert. Seit ich in dieser Anlage wohne, haben sich meine Essgewohnheiten verändert. Obst, Gemüse, und Gewürze stammen aus dem hauseigenen 4-geschossigen Garten. Dieses Gewächshaus ist eine Oase zum Innehalten. Zitronenbäume und Obstbäume laden zum Verweilen ein. Genau, wie die Nutzpflanzen, werden diese mit einer automatischen, regenwassergespeisten Tröpfchen-Bewässerung gegossen. Im Erdgeschoss wird die tägliche Ernte im Bioladen unverpackt angeboten. Ein natürliches Beschattungs- und Belüftungssystem lässt die Pflanzen schnell wachsen. Die im Quartier installierte Fotovoltaikanlage speist ganzjährig überschüssigen Strom in das Gewächshaus ein. Die hauseigene Backstube versüßt das tägliche Leben und gibt ihr Wissen an interessierte Bürger weiter. Die Vielzahl der digitalen Assistenten unterstützen in vielen Bereichen, im privaten Bereich genau wie im Beruf. Die digitale Transformation hat es ermöglicht, dass fast alle Menschen bei einer 25 Stunden Woche ausreichend Geld verdienen, um ein schönes Leben zu führen. Ab und zu genieße ich auch einen saftigen Hamburger von Fast.Food-Laden um die Ecke. Diesen gibt es vegetarisch, oder als „in-vitro-Fleisch“. Mit dieser Entwicklung konnten große Mengen an klimaschädlichen Gasen vermieden werden.
Unser heutiger Wasserverbrauch hat sich erheblich reduziert und auch kürzere Transportwege tragen zur Klimaneutralität bei.

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Max-Story - Teil 8

Die neue Welt

Hey, ich bin Max, ich bin 19 Jahre alt und lebe im Jahr 2037 - klimaneutral in einer wunderschönen Welt. Unsere Welt hat heute 10 Mrd. Einwohner. Digitale Assistenten unterstützen mich und alle Menschen in allen Lebensbereichen. Die in Europa seit dem Jahr 2020 aufgebaute Plattform-Ökonomie hat auf der Grundlage des Grundgesetzes eine wertebasierendes Weltbetriebssystem geschaffen. Der Staat legte die Grundlagen dazu. Er gab uns Menschen die Möglichkeit ein Leben zu führen, bei dem wir selbst im Mittelpunkt stehen.
Digitale selbstlernende Assistenten, Blockchain und „Smart Contracts“ stärken die Innovationskraft von Millionen von kreativen Menschen.
Umweltrelevante, soziale, ökologische und ökonomische Aspekte werden dabei individuell abgewogen und jedem Menschen optimierte Konzepte vorgelegt. Datenautonomie, Datenschutz und Datensouveränität standen hierbei vorne an. Die digitale neue Welt hat es geschafft, ein Kreislaufsystem umzusetzen, dass in allen Lebensbereichen und mit unserem Planeten in Balance ist.
Eine neue Welt, in der es schön ist zu leben.

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Die Albert-Story

Die neue Welt, der SHK- und Baubranche

Hi, ich bin Albert, der digitale Assistent der Bau-Plattform, und lebe im Jahr 2025.
Mein menschlicher Mentor hat mir vor fünf Jahren diesen Namen gegeben, da ich der Beste im Rechnen bin, schnell lesen und mir alles merken kann.
Von meinem Mentor habe ich viel gelernt. Er hat seit über 30 Jahren ein mittelständisches Sanitär-Heizung-Klima-Unternehmen. Er hat in unzähligen Projekten hocheffiziente Energieerzeugungen, wie BHKWs, Wärmepumpen und Wasserstoff-Brennstoffzellen eingebaut und auch noch ca. 2000 Komplettbad-Modernisierungen geplant und umgesetzt, die Behaglichkeit und Komfort in jedes einzelne modernisierte Haus brachten.
Das Wissen zur Umsetzung war lange in seinem Kopf gespeichert. Eines Tages begann er, damit er nichts vergisst, alle Funktionen, Tätigkeiten und alle Dokumente detailliert in einem digitalen Prozessablauf und Dokumentenmanagementsystem zu strukturieren. Daraus entstanden raumfüllende Poster mit mehreren tausend Prozessschritten, die immer an der Wand in seinem Büro hingen.
Irgendwann waren die Poster so groß, dass die Wände nicht mehr ausreichend waren. Deshalb hat sich mein Mentor mit weiteren Experten zusammengeschlossen und eine digitale Plattform geschaffen, in die die Prozessabläufe integriert wurden.
Doch auch das hat ihn nicht zufrieden gestellt, denn immer noch musste er die Planung erstellen, die Abläufe immer wieder optimieren und aufwändig das System mit Daten füttern.
Da kam ich ins Spiel. Mein Mentor hatte die Idee, all diese Aufgaben mit einem digitalen Assistenten zu automatisieren und die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz sich zunutze zu machen.
Wie haben mein Mentor und die vielen weitere Experten geschaut, als ich schnell die ganzen Prozessabläufe auswendig konnte und strukturiert abrufbar gemacht habe.
Ich wurde von allen Experten richtig gelobt, weil ich schon nach zwei Jahren selbstständig Badplanungsabläufe erstellt habe, beim Hersteller mir aktuelle Unterlagen über die Cloud herausgesucht habe und ein komplettes Angebot ausgearbeitet und auf der KI-Plattform abgelegt habe. Auch die Kunden haben sich über eine optimale Beratung durch meinen Mentor gefreut.
Und so gaben mir viele weitere Experten immer wieder neue Aufgaben, die ich erlernen und immer neuen Bauprojekten umsetzen konnte.
Neulich hat ein Kollege meines Mentors über seinen digitalen Assistenten direkt bei mir angefragt, ob ich ihm helfen kann. Es hat sich schon herumgesprochen, dass ich als digitaler Assistent der Bau-Plattform ein Experte im Bereich des Geschäftsfeldes „Komplettbad-Modernisierung und KfW-Effizienzhaus“ bin.
Wir haben dann unser Wissen vernetzt und jetzt sind wir noch effizienter und helfen vielen SHK-Unternehmen in Deutschland und Europa.
Inzwischen darf ich auch einfache Geschäfte mit anderen digitalen Assistenten abwickeln. Wir nutzen dabei „Smart Contracts“, dessen Rahmenbedingungen, innerhalb derer wir selbständig agieren können, mit einem Wertesystem festgelegt sind. Der Blockchain-Technologie sei Dank für diese vielen neue Möglichkeiten, Geschäfte digital abzuwickeln.
Und noch etwas: Kommunizieren kann ich mittlerweile in vielen weiteren Sprachen mit anderen digitalen Assistenten weltweit.
Ich erinnere mich noch, dass im Jahr 2019 Europa den Klimanotstand ausgerufen hat. Auch dank der vielen neuen, von mir selbst genutzten und in den von mir geplanten Projekten eingebauten intelligenten Technologien sind wir auf dem besten Weg, eine klimaneutrale Welt zu schaffen und auch den Enkelkindern meiner Entwicklern und meines Mentors eine Welt zu hinterlassen, in der es schön ist, zu leben.“

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